
Merz sagte beim Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Kopenhagen, er sehe eine große Übereinstimmung, diesen Weg zu gehen. Ein Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass rund 140 Milliarden Euro an russischen Vermögenswerten dazu verwendet werden sollen, Reparationsanleihen für die Ukraine zu ermöglichen. Der belgische Premierminister De Wever warf den Unterstützern der Initiative vor, mögliche Gefahren zu vernachlässigen. Er verwies auf die mögliche Enteignung von Vermögenswerten europäischer Unternehmen in Russland.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.