Er werde dies am Dienstag mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen besprechen, sagte der Regierungschef. Die Flutkatastrophe hänge mit dem Klimawandel zusammen; dieser Herausforderung müsse sich das Staatenbündnis gemeinsam stellen, so Mitsotakis.
Die Zahl der Todesopfer in Griechenland liegt mittlerweile bei 15. Zwei Menschen werden weiterhin vermisst. Laut Feuerwehr wurden in den vergangenen Tagen mehr als 4.000 Menschen aus den überschwemmten Gebieten gerettet. Wegen des stehenden Wassers steigt die Gefahr von Seuchen. Den Anwohnern wurde dringend geraten, nur sicheres Trinkwasser etwa aus Flaschen zu nutzen, auf keinen Fall das Wasser der Überschwemmungen.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.