
Der Geschäftsmann erlitt die Woche zuvor in dem Fall eine juristische Niederlage, als der zuständige Richter ihn und sein Familienunternehmen in der Angelegenheit für haftbar befand. Damit dürfte sich das Hauptverfahren im Wesentlichen auf die Frage des Strafmaßes beschränken. Zu den Vorwürfen gehört, dass Trump sein Vermögen aufgeblasen haben soll, um günstiger an Kredite zu kommen. Er hat die Beschuldigungen zurückgewiesen. Da es sich um einen Zivilprozess handelt, droht Trump keine Gefängnisstrafe.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
