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Historiker Florian Schimikowski
"An Unis gibt es wertvolle Informationen für Geheimdienste"

Schon im Kalten Krieg haben Geheimdienste gezielt Studenten an Universitäten gebracht, berichtet Historiker Florian Schimikowski im Dlf. Heute seien vor allem Russland und China führend bei der Wissenschafts-Spionage. Interessante Fächer seien IT-Bereiche, Medizin und die Raumfahrtforschung, weil diese eng mit militärischer Forschung zusammenhängt.

Loi, Sabrina |
Studierende sitzen in einer Vorlesung
Studierende an der Uni Tübingen (Symbolbild) (picture alliance / Sebastian Gollnow/dpa)