
Bewohner der Küsten- und Bergregionen im Osten des Landes verließen ihre Häuser, und die Menschen wurden laut Agenturberichten aufgefordert, die Strände zu meiden. Bei schweren Regenfällen und durch Hochwasser wurden mindestens 51 Menschen verletzt, wie die Behörden mitteilten.
Der Sturm hatte noch als sogenannter "Supertaifun" am Wochenende die Philippinen erreicht. Dort starben mindestens 27 Menschen.
Diese Nachricht wurde am 12.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
