
Bei der Trauerfeier, für die strengste Sicherheitsvorkehrungen gelten, will neben Trump auch die Witwe Erika Kirk sprechen. Sie hat die Leitung der rechtspopulistischen Jugendorganisation ihres Mannes übernommen.
Kirk war am 10. September bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah erschossen worden. Ein 22-Jähriger ist wegen Mordes angeklagt. Über das Motiv herrscht bislang keine abschließende Klarheit.
Im Laufe der vergangenen Jahre wurde Kirk zu einem der prominentesten Gesichter der amerikanischen Rechten. Über seine Plattformen, darunter auch ein erfolgreicher Podcast, erreichte er ein Millionenpublikum. Wegen seiner radikalen Ansichten zu Themen wie Geschlechtsidentität oder Waffenbesitz war der 31-jährige Kirk stark umstritten.
Diese Nachricht wurde am 21.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
