Wer umzieht, muss sich nicht nur um Helfer, Handwerker und Halteverbote vor der Tür kümmern. Er muss, meist unter Zeitdruck, die Schönheitsreparaturen im alten Haus erledigen, das Kautionskonto für die neue Bleibe eröffnen und zugleich ausmisten, mit Spediteuren verhandeln, ans Ummelden denken – vom Nachsendeantrag ganz zu schweigen.
Wie kann man den Ärger in dieser stressigen Phase möglichst gering halten? Wann lässt sich der Umzug mit einem gemieteten Transporter und guten Freunden bewältigen, wann besser mit einer Profi-Umzugsfirma? – und wie teuer kann das werden? Wie viel Vorlauf braucht eine solche Aktion? Wie können sich Menschen und Familien, die oft umziehen müssen oder weit entfernt neu anfangen, das Einleben erleichtern?
Gesprächsgäste
- Eugénie Zobel-Kowalski, Stiftung Warentest, Finanztest
- Jürgen Zantis, Geschäftsführer Internationale Möbelspedition Maassen & Becker GmbH
Vorsitzender Möbelspedition und Logistik beim Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) - Constantin Schwilk, Agentur Studentenumzugshilfe
