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Kasachstan-Konflikt
China möchte vor allem Ruhe in Zentralasien

Inzwischen scheint wieder Ruhe eingekehrt zu sein in Kasachstan, auch weil Russland auf Einladung des kasachischen Präsidenten militärisch interveniert hat. Dass Russlands Einfluss in Zentralasien zunimmt, stößt in Peking weitgehend auf Zustimmung, geopolitische Rivalität sieht man dort eher zu den USA.

Eyssel, Banjamin | 22. Januar 2022, 13:42 Uhr
Der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokajew (links) steht neben dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping (rechts). Im Hintergrund sind die Flaggen von Kasachstan und China zu sehen.
Der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokajew (links) steht neben dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping (rechts) (IMAGO / Kyodo News)