
Seine Anwälte reichten den Antrag beim Wahlgericht des Landes ein. Zur Begründung hieß es, es habe bei der Abstimmung zu viele Ungereimtheiten gegeben. Die Partei des Wahlsiegers Asfura, der von US-Präsident Trump unterstützt worden war, wies die Vorwürfe zurück.
Die Wahlbehörde hatte Asfura am 24. Dezember zum Gewinner erklärt - mit einem Vorsprung von weniger als einem Prozentpunkt. In der Folge äußerten mehrere Oppositionspolitiker Betrugsvorwürfe. So sprach Parlamentspräsident Redondo von der bisherigen Regierungspartei von einem Wahlputsch.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
