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Verhältnis USA/China
US-Regierung weist chinesische Vorwürfe der Unterdrückung zurück

Die US-Regierung hat Vorwürfe und Warnungen aus China zurückgewiesen, man wolle das Land unterdrücken.

    Ein Mann mit dunklen Haaren und dunkelrandiger Brille schaut besorgt in die Kamera, eine Hand führt er nachdenklich zur Brille.
    John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA. (picture alliance / Consolidated News Photos / Yuri Gripas - Pool via CNP)
    Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, Kirby, erklärte, Washington wolle keinen Konflikt mit China. Die Vereinigten Staaten respektierten die sogenannte "Ein-China-Politik". Man strebe keine keine Änderung des Status quo in Bezug auf Taiwan an.
    Der chinesische Außenminister Qin Gang hatte den USA zuvor mit Konflikten und Konfrontationen gedroht, sollten sie ihren Kurs der Unterdrückung gegenüber China beibehalten. Ähnliche Vorwürfe kamen von Präsident Xi Jinping. Auch er hatte in einer Rede vor Delegierten des Volkskongresses gesagt, wenn Washington seine Politik gegenüber China nicht ändere, werde es zu einer Konfrontation kommen.
    Diese Nachricht wurde am 07.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.