Freitag, 19. April 2024

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Vom Streifenwagen bis zur Gesundheitsversorgung
Wie die Bundesländer die Digitalisierung vorantreiben

Droht Deutschland die digitale Revolution zu verschlafen? Vor allem im internationalen Vergleich spielt die erfolgreiche deutsche Wirtschaftsnation in Sachen Digitalisierung gerade mal im unteren Mittelfeld. Auch weil die Politik viel versprochen und wenig gehalten hat.

Eine Sendung von Petra Ensminger und Michael Roehl (Mod.) | 14.03.2018
    Nordrhein-Westfalen, Warendorf: Ein Mitarbeiter einer Erdbaufirma bündelt Glasfaser-Leerrohre.
    Breitbandausbau auf dem Lande (dpa / picture alliance / Guido Kirchner)
    Nun also soll schnellst möglich die digitale Infrastruktur geschaffen werden. Doch eine schnelle Internetverbindung allein wird keinen Erfolg bringen. Kreative Ideen sind gefragt, damit die Möglichkeiten der digitalen Welt auch zum Einsatz kommen: von der Verwaltung über Bildung und Gesundheit bis hin zu den Unternehmen. Viel Arbeit für die neue Bundesregierung und die Bundesländer, die vor Ort die Digitalisierung vorantreiben wollen.
    Studiogäste:
    • Marcel Hafke, FDP-MdL, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag, Sprecher für Digitalisierung, Sprecher für Familie und Kinder.
    • Dr. Uwe Brandl, CSU, Erster Bürgermeister von Abensberg in Niederbayern und Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
    • Dr. Mike Weber, Kompetenzzentrum Öffentliche IT von Fraunhofer FOKUS
    • Landrat Rolf Christiansen, SPD, Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim
    Und auch Ihre Meinung ist gefragt: Rufen Sie kostenfrei unter
    00 800 4464 4464 oder schreiben Sie eine Mail an: laenderzeit@deutschlandfunk.de