
Seit der Entlassung des letzten Patienten am 19. Oktober sei kein neuer Fall mehr gemeldet worden, teilte die UNO-Behörde in Genf mit. Anfang September hatte die WHO das Auftreten der hochansteckenden Virus-Erkrankung im Südwesten des Kongo offiziell festgestellt. 64 Fälle wurden gemeldet, 45 Personen starben.
Es handelte sich um den 16. Ebola-Ausbruch in dem zentralafrikanischen Land, seit die Krankheit im Jahr 1976 erstmals festgestellt wurde. Ebola-Erkrankungen sind selten, verlaufen aber ohne rasche Behandlung in 90 Prozent der Fälle tödlich.
Diese Nachricht wurde am 01.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.




