Zugleich rief die WHO die chinesische Bevölkerung auf, Maßnahmen zur Verringerung des Risikos von Atemwegserkrankungen zu ergreifen. Die Menschen sollten sich impfen lassen, sich von Erkrankten fernhalten und bei Symptomen zuhause zu bleiben. Laut WHO haben in China seit Mitte Oktober Fälle "grippeähnlicher Erkrankungen" im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen.
Chinesische Medien und die Gesundheitsbehörde Promed berichten von einer Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen bei Kindern in Nordchina.
Diese Nachricht wurde am 23.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.