Diese Region erwärme sich wegen des Klimawandels am schnellsten, sagte WHO-Regionaldirektor Kluge in Kopenhagen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Hitze stürben, sei zwischen den Jahren 2000 und 2019 um 30 Prozent gestiegen. Kluge rief die europäischen Staaten dazu auf, sich besser auf die Gefahren durch Hitzewellen einzustellen. Gesundheitliche Folgen seien durch die richtigen Maßnahmen weitgehend vermeidbar.
Nach WHO-Angaben belasten Extremtemperaturen vor allem ältere Menschen und schwangere Frauen und verschärfen zum Beispiel Herz- und Gefäßkrankheiten.
Diese Nachricht wurde am 02.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.