
Die Verhandlungen mit der Europäischen Kommission befänden sich in den letzten Zügen, sagte Bundeswirtschaftsministerin Reiche bei einer Konferenz in Berlin. Allerdings nannte sie Bedingungen für die staatlichen Hilfen. So müssten die Unternehmen in mehr Effizienz und Nachhaltigkeit investieren. Die Nachweise dafür sollten so bürokratiearm wie möglich gestaltet werden. Der Industriestrompreis sei ein wichtiger Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie, betonte Reiche.
Bundeskanzler Merz hat für Donnerstag zu einem Spitzentreffen eingeladen, um über die schwierige Lage der deutschen Stahlindustrie zu sprechen.
Diese Nachricht wurde am 03.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.




