Sie beträgt inzwischen insgesamt rund 400. Am härtesten ist das Land Malawi mit bislang 326 Toten betroffen; dort sind zudem mehr als 180.000 Menschen obdachlos. Aber auch in Mosambik und Madagaskar kamen Einwohner bei Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben. Es gibt in den drei Staaten zudem hunderte Verletzte.
Der seit mehr als einem Monat andauernde Sturm dürfte laut der Weltwetterorganisation der am längsten anhaltende Zyklon seit Beginn der Aufzeichnungen sein.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.