
Der ursprünglich für Donnerstag geplante Start war kurzfristig auf heute verschoben worden. An Bord sind der frühere Raumfahrt-Ingenieur Hans Königsmann und die ESA-Ingenieurin Michaela Benthaus. Sie wäre der erste Mensch mit Querschnittslähmung im All. Zur Mannschaft gehören außerdem mehrere US-Unternehmer.
Der etwa zehnminütige und weitgehend automatisierte Ausflug soll die insgesamt sechs Teilnehmer auf eine Höhe von rund 100 Kilometern führen, inklusive einer kurzen Phase der Schwerelosigkeit.
Die Flüge des Unternehmens Blue Origin stehen wegen ihres geringen wissenschaftlichen Nutzens in der Kritik.
Diese Nachricht wurde am 20.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
