"Die zweite Halbzeit musste ich in der Kabine schauen", erklärte Martin Bader. Insgesamt drei vergebene Elfmeter und eine rote Karte für den Nürnberger Spieler Per Nilsson - das war wohl selbst für Baders Nerven zu viel. Umso erleichterter war der Sportdirektor, dass sein Verein die Partie 2:1 gewann - der vierte Sieg aus den letzten fünf Spielen.
Dass es für den 1. FC Nürnberg seit der Winterpause erstaunlich gut läuft, führt Martin Bader auf richtige Personalentscheidungen zurück. Vor allem Trainer Gertjan Verbeek sei "ein Glücksfall" für den Verein, der in den letzten Wochen aber auch das Verhältnis zu seinen Fans erfolgreich gestärkt habe.
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 22. August 2014 als Audio-on-demand abrufen.