Gleich vier neue Bewerber für den SPD-Vorsitz waren es allein an diesem Freitag Vormittag. Da blickt doch keiner mehr durch, befürchten unsere Berichterstatter und fragen sich, ob sich die SPD nicht überhoben hat. Mit einem zweistelligen Bewerberfeld und 23 geplanten Regionalkonferenzen. Wie will die Partei das wuppen? Die "nebenbei" ja noch regieren muss und sich mit der Union am Sonntag im Koalitionsausschuss bei der Grundrente und beim Soli einig werden will.
Im Studio für Folge 109 des Politikpodcast waren Frank Capellan, Volker Finthammer und Mathias von Lieben.
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