Seit September 2017 ist Jason Bartsch mit seinem ersten Soloprogramm "Heiterkeit als Recht auf Freizeit" unterwegs. Ein Mix aus ratternd-rasenden Reimen und unangenehm spitzen Pointen sowie seltsamen Songs, die fürs Publikum geschrieben sind und in denen es vor allem darum geht, dass wir Deutschen eine sehr besondere Art haben, mit unserem Humor umzugehen.
Sein Ziel: moderne Unterhaltung literarischer Art. Sprachgewaltig, Aufmerksamkeit fordernd und komisch zugleich - "um Menschen ausbrechen und freier werden zu lassen." Zeitgleich dazu ist sein Debütalbum erschienen: "4478 BOCHUM" - nicht nur ein Verweis auf Herbert Grönemeyer, sondern auch eine Hommage des Solingers an seine neue Heimatstadt.