
Die Kundgebungen verliefen friedlich, wie die Polizei mitteilte. Sie stoppte den rechtsextremen Marsch zwischenzeitlich und begründete dies mit dem Verdacht eines Verstoßes gegen das Einschüchterungsverbot nach dem nordrhein-westfälischen Versammlungsgesetz. Die 130 Rechtsextremen waren teils in Reihen mit Fahnen marschiert. Dies könnte auf andere Menschen bedrohlich wirken, so ein Polizeisprecher. Münsters Innenstadt wurde während des Aufmarschs weiträumig gesperrt.
Diese Nachricht wurde am 06.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.