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Afrika
44 Tote durch Zyklon in Mosambik und Malawi

In den ostafrikanischen Ländern Mosambik und Malawi sind bei Überschwemmungen infolge des Zyklons "Freddy" mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen.

    Überschwemmungen in Mosambik. Nach starken Regenfällen ist ein riesiges Areal überschwemmt.
    Mosambik ruft wegen der Überschwemmungen den Katastrophenfall aus (AFP / ALFREDO ZUNIGA)
    Betroffen ist vor allem die Wirtschaftsmetropole Blantyre in Malawi. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Zahlreiche Häuser und hunderte Schulen sind landesweit zerstört worden. Der Zyklon verwüstet bereits seit Wochen die Region mit heftigen Regenfällen. Hinzu kommen stürmische Winde und ein gefährlicher Seegang. Verkehr und Telekommunikation sind gestört. Rund 40.000 Menschen sind betroffen.
    Diese Nachricht wurde am 13.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.