
Betroffen ist vor allem die Wirtschaftsmetropole Blantyre in Malawi. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Zahlreiche Häuser und hunderte Schulen sind landesweit zerstört worden. Der Zyklon verwüstet bereits seit Wochen die Region mit heftigen Regenfällen. Hinzu kommen stürmische Winde und ein gefährlicher Seegang. Verkehr und Telekommunikation sind gestört. Rund 40.000 Menschen sind betroffen.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.