
Das war ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr, wie aus einer Erhebung des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hervorgeht. Am häufigsten wurden Menschen über das sogenannte Cell-Broadcasting-System informiert, bei dem automatisch eine Meldung auf das Smartphone geschickt wird. Am zweithäufigsten wurde die Benachrichtigung über eine extra installierte Warn-App oder über analoge Sirenen empfangen. Der Großteil bezog die Warnung über mehrere Kanäle.
Der Warntag wird gemeinsam von Bund, Ländern und Kommunen durchgeführt. Mit einem Probealarm wird die Information der Bevölkerung im Ernstfall getestet.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
