
Wie das staatliche Beobachtungsprogramm Deter bekanntgab, wurden im brasilianischen Teil des Gebiets zwischen Januar und Mai knapp 2.000 Quadratkilometer Regenwald zerstört. Dies sei ein Rückgang um rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Lula hatte sein Amt im Januar mit dem Versprechen angetreten, sich für ein Ende der ungezügelten Umweltzerstörung unter seinem Vorgänger Bolsonaro einzusetzen. Bis 2030 soll nach seinen Plänen die illegale Abholzung von Wäldern beendet sein.
Diese Nachricht wurde am 08.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.