
Beide Länder unterzeichneten ein Abkommen über die Rückgabe von umgerechnet rund 25 Millionen Euro, teilte das Außenministerium in Bern mit. Die Mittel seien für die Finanzierung eines Programms bestimmt, das den Zugang besonders benachteiligter Bevölkerungsgruppen in Äquatorialguinea zu Gesundheitsdiensten verbessern soll. Die Vermögenswerte, darunter mehrere Luxusautos, waren im Rahmen eines Strafverfahrens gegen den Vizepräsidenten und ältesten Sohn von Staatschef Obiang eingezogen worden. Das Verfahren wegen Geldwäsche und Untreue wurde eingestellt.
Diese Nachricht wurde am 30.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.