
AfD-Landeschef Springer erklärte, man wolle, dass sich die Öffentlichkeit selbst ein Bild von der Begründung zur Einstufung machen könne. Diese durfte wegen des Eilantrags der AfD bislang nicht veröffentlicht werden. Springer erklärte, man gehe weiter juristisch gegen die Einstufung an sich vor.
Brandenburgs Innenminister Wilke teilte mit, dass die Veröffentlichung der Begründung nun vorbereitet werden könne. Der Verfassungsschutz hatte den AfD-Landesverband in Brandenburg im Mai von einem Verdachtsfall zu einer gesichert rechtsextremistischen Partei hochgestuft.
Diese Nachricht wurde am 24.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.