Themen sind unter anderem die Familien- sowie die Bildungs und Kulturpolitik. Anschließend soll das Programm zur Wahl in sechs Wochen beschlossen werden. Auch die Diskussion über die Auflösung der bisherigen Jugendorganisation Junge Alternative steht auf der Tagesordnung. Diese wird vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Bereits gestern waren zahlreiche Anträge zum Parteiprogramm diskutiert worden. Aufgenommen wurde unter anderem der umstrittene Begriff "Remigration" sowie die Forderung nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht.