Der Mann habe mindestens einen Revolver sowie eine halbautomatische Pistole bei sich gehabt. Er sei von einem Kommilitonen und einem Dozenten überwältigt worden, hieß es. Die Opfer und der etwa 35 Jahre alte Täter seien asiatischer Abstammung, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Hintergründe des Zwischenfalls sind noch unklar.
Der Vizekanzler der Monash-Universität, Peter Darvall, dankte inzwischen dem Studenten und dem Dozenten, die den Täter überwältigten. Dadurch sei vermutlich ein größeres Blutbad verhindert worden.
Der Zwischenfall ließ wieder Rufe nach schärferen Waffenkontrollgesetzen laut werden. In Australien ist der Verkauf von Sturmgewehren seit kurzem verboten - für Handfeuerwaffen dagegen gibt es keine gesetzlichen Regelungen.
Die Monash Universtity ist die größte Hochschule von Australien. Hier studieren auch zahlreiche Studenten aus dem Ausland. In der kommenden Woche sollen die Jahresabschlussprüfungen der Fakultät stattfinden.
Der Vizekanzler der Monash-Universität, Peter Darvall, dankte inzwischen dem Studenten und dem Dozenten, die den Täter überwältigten. Dadurch sei vermutlich ein größeres Blutbad verhindert worden.
Der Zwischenfall ließ wieder Rufe nach schärferen Waffenkontrollgesetzen laut werden. In Australien ist der Verkauf von Sturmgewehren seit kurzem verboten - für Handfeuerwaffen dagegen gibt es keine gesetzlichen Regelungen.
Die Monash Universtity ist die größte Hochschule von Australien. Hier studieren auch zahlreiche Studenten aus dem Ausland. In der kommenden Woche sollen die Jahresabschlussprüfungen der Fakultät stattfinden.