Microsoft soll nach dem Willen der US-Justiz Coud-Daten von vermeintlichen Drogendealern offen legen - obwohl diese außerhalb des Geltungsbereichs amerikanischer Gesetze liegen, nämlich auf Servern in Irland. Auch die zweite Instanz hat dieses Herausgabeverlangen der Justiz bestätigt, doch Microsoft wehrt sich mit allen Mitteln.
Im Deutschlandfunk berichtet der deutsch-amerikanische Rechtsanwalt und IT-Spezialisten Dr. Axel Spies von der Kanzlei Bingham McCutchem in Washington, wie dieses Verfahren in der amerikanischen IT-Branche diskutiert wird.
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