
Man erwarte eine Reduzierung von bis zu 2.500 Stellen, teilte das Unternehmen in Heidenheim mit. Deutschland nehme bei den Überlegungen eine Schlüsselrolle ein. Zwar verfüge der Standort über technologische Kompetenz und Innovationskraft, gleichzeitig gebe es strukturelle Probleme. Man prüfe nun Anpassungen im Rahmen einer strategischen Weiterentwicklung. Damit solle Voith langfristig wettbewerbsfähig und zukunftsfähiger werden, hieß es weiter. Voith stellt unter anderem Turbinen für Wasserkraftwerke und Anlagen im Bereich der Papier-Produktion her.
In den vergangenen Monaten hatten bereits zahlreiche Industrieunternehmen in Deutschland angekündigt, Arbeitsplätze abzubauen.
Diese Nachricht wurde am 10.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
