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Burkina Faso
Armee tötet nach eigenen Angaben mehr als 100 Terroristen bei Einsätzen nahe der Grenzen zu Mali und Niger

In Burkina Faso hat die Armee nach eigenen Angaben mehr als 100 mutmaßliche Terroristen getötet.

    Zu sehen ist mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund: "Die Nachrichten".
    Im Staatsfernsehen wurde eine entsprechende Erklärung verlesen. Demnach wurden die islamistischen Kämpfer gestern bei zwei Einsätzen im Norden des Landes nahe der Grenzen zu Mali und Niger getötet. Auch fünf Soldaten seien gestorben.
    In Burkina Faso sind wie in den benachbarten Staaten Mali und Niger bewaffnete Gruppen aktiv. Die nach zwei Putschen im Herbst 2022 an die Macht gekommene Militärregierung bemüht sich bislang vergeblich, die Dschihadisten zurückzudrängen. Mehr als zwei Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht.
    Diese Nachricht wurde am 02.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.