
Man reagiere damit auf den starken Anstieg an digitaler Gewalt und Falschmeldungen, erklärten Direktoriumsmitglieder. In den letzten Monaten sei die Online-Plattform zum Sammelbecken diskriminierender Inhalte und Desinformationen geworden. Der Kurznachrichtendienst, der früher Twitter hieß, steht nach der Übernahme durch den US-Unternehmer Elon Musk stark in der Kritik.
Hör-Tipp
Diese Nachricht wurde am 30.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.