
Die von Israel verkündete Unterbrechung der Hilfslieferungen drohe das humanitäre Völkerrecht zu verletzen, warnten die Außenminister der drei Länder in einer gemeinsamen Erklärung. Humanitäre Hilfen dürften nicht als Verhandlungsmasse für eine Waffenruhe oder als politisches Werkzeug genutzt werden, mahnten Baerbock, Barrot und Lammy. Die Lage der Bevölkerung im Gazastreifen sei nach 17 Monaten Krieg katastrophal.
Das Welternährungsprogramm der UNO warnte heute, dass seine Lebensmittelvorräte für den Gazastreifen nur noch für zwei Wochen reichen.
Diese Nachricht wurde am 05.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
