Damit gilt nun die dritte von fünf Stufen. Geheimdienstchef Burgess betonte in einer Pressekonferenz, es gebe zwar keine Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag. Es bestehe aber eine erhöhte Gefahr für die kommenden zwölf Monate. Zur Begründung verwies Burgess auf eine Zunahme extremistischer Ideologien. Immer mehr Australier radikalisierten sich und seien bereit, für ihre Ziele Gewalt anzuwenden. Insofern stimme es nicht mehr, dass Spionage und ausländische Einmischung die größten Sicherheitsprobleme seien.
Diese Nachricht wurde am 05.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.