
Sowohl die demokratische Kandidatin Harris als auch der republikanische Bewerber Trump fuhren nach Schließung vieler Wahllokale die zunächst erwarteten Teilerfolge ein. Grundlage sind vor allem Wählerbefragungen und Stimmauszählungen. Aus den besonders eng umkämpften Swing States liegen bislang nur für North-Carolina Prognosen vor, wonach Trump dort gewonnen hat. Aber auch in anderen machte er im Laufe der Auszählung Boden gut. Im alles entscheidenden Wahlleute-Gremium kann Harris aktuell 165 Stimmen auf sich vereinen, während Trump bereits auf 227 kommt. Für einen Sieg sind mindestens 270 Stimmen erforderlich.
Im neuen US-Senat könnten die Republikaner die Mehrheit übernehmen. Dies zeichnet sich nach Siegen ihrer Kandidaten in West Virginia und Ohio ab. Gegenwärtig wird die Kongresskammer knapp von den Demokraten kontrolliert. Bei der Wahl wurde ein Drittel
Diese Nachricht wurde am 06.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.