
Laut einer Mitteilung sollen mit dem Geld in den kommenden Jahren fünf neue Modelle auf den Markt gebracht und 5.000 Arbeitsplätze in Werken der Vereinigten Staaten geschaffen werden. Der Vorstandsvorsitzende von Stellantis, Filosa, sprach von der größten Investition in der Geschichte des Konzerns. Der französisch-italienisch-amerikanische Autohersteller ist in Nordamerika unter anderem mit den Marken Chrysler, Dodge, Jeep und Ram vertreten.
Der Schritt dürfte auch eine Reaktion auf die umstrittene Zollpolitik von US-Präsident Trump darstellen.
Diese Nachricht wurde am 15.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.