
In der Grenzstadt hielten sich 1,3 Millionen Menschen auf engstem Raum auf, die kaum irgendwo anders hingehen könnten, sagte die Grünen-Politikerin. Sollte die israelische Armee unter diesen Bedingungen angreifen, würde das zu einer humanitären Katastrophe führen. Der UNO-Nothilfekoordinator Griffiths schrieb im Kurznachrichtendienst X, er befürchte ein Gemetzel an den Menschen.
Baerbock war gestern in Jerusalem mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu und Oppositionsführer Lapid zusammengekommen. Heute ist ein Treffen mit Staatspräsident Herzog geplant.
Diese Nachricht wurde am 15.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.