
Eine Sprecherin des Unternehmens sagte in Leipzig, es sei auch diesmal damit zu rechnen, dass bundesweit etwa ein Fünftel der Züge fahre. Es würden extra lange Züge eingesetzt, um möglichst viele Fahrgäste befördern zu können. Die Bahn kritisierte die neue Streikankündigung als unverantwortlich, will aber dieses Mal auf juristische Schritte verzichten.
Die Lokführer-Gewerkschaft GdL hatte den Ausstand in der vergangenen Nacht angekündigt. Er soll am Mittwoch um 2 Uhr nachts beginnen und bis kommenden Montag 18 Uhr dauern.
Diese Nachricht wurde am 22.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.