
Das berichtet das Magazin "Der Spiegel" unter Berufung auf eine vertrauliche Unterlage des Unternehmens. Demnach werden die Gesamtkosten nun auf 9,76 Milliarden Euro veranschlagt; das sind 614 Millionen mehr als bislang. Grund seien vor allem Preiserhöhungen beim Bau und Verzögerungen bei der Entwicklung digitaler Zugsicherungen. Weiter heißt es, der Bahnhof werde zudem nicht wie geplant im Jahr 2025 in vollem Umfang in Betrieb gehen können. Auf Anfrage erklärte jedoch eine Sprecherin der Bahn, dass der Start mit den neuen Systemen für 2025 gesichert sei.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
