
Dies sei nötig, um den Substanzverlust zu stoppen, teilte der Branchenverband mit. Ohne verlässliche Wasserstraßen- und Hafeninfrastruktur würden sowohl die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten als auch Energieimporte und die militärische Logistik gefährdet. Es sei deshalb unverständlich, dass es keinen Cent aus dem Sondervermögen des Bundes für die Sanierung der Wasserstraßen geben solle. Der Kritik schlossen sich in einer gemeinsamen Erklärung auch die Verbände für Güterverkehr und Logistik, für die Binnenhäfen und Seehafenbetriebe an.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.