Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden markieren den Beginn von Jahreszeiten nach astronomischen Maßstäben. Zu den Sonnenwenden erreicht die Sonne ihren nördlichsten oder ihren südlichsten Punkt im Laufe des Jahres. Und zu den Tagundnachtgleichen steht sie halbwegs dazwischen - über dem Äquator. Dann geht sie genau im Osten auf und im Westen unter. Es sind die einzigen beiden Tage im Jahr, an denen das genau stimmt.
Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Jahreszeiten zu bestimmen. Nach dem meteorologischen Kalender begann der Herbst bereits am 1. September. Sommerbeginn unserer Wetterfrösche fällt auf den 1. Juni, Frühlingsbeginn auf den 1. März und der Winterbeginn auf den 1. Dezember.
In einigen Kulturen bringen die Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden nicht den Beginn einer neuen Jahreszeit, sondern markieren ihre Mitte.
Bei uns werden die Tage jetzt merklich kürzer - auf der südlichen Erdhalbkugel merklich länger, weil die Sonne auf ihrem Weg über unseren Himmel weiter südlich zieht. Bis zum 21. Dezember nimmt die Tageslänge für uns ab. Das ist in genau 90 Tagen.
Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Jahreszeiten zu bestimmen. Nach dem meteorologischen Kalender begann der Herbst bereits am 1. September. Sommerbeginn unserer Wetterfrösche fällt auf den 1. Juni, Frühlingsbeginn auf den 1. März und der Winterbeginn auf den 1. Dezember.
In einigen Kulturen bringen die Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden nicht den Beginn einer neuen Jahreszeit, sondern markieren ihre Mitte.
Bei uns werden die Tage jetzt merklich kürzer - auf der südlichen Erdhalbkugel merklich länger, weil die Sonne auf ihrem Weg über unseren Himmel weiter südlich zieht. Bis zum 21. Dezember nimmt die Tageslänge für uns ab. Das ist in genau 90 Tagen.