
Die Zivilschutzbehörde teilte mit, es komme zu "Ausfällen und Betriebsstörungen". Die Situation werde gemeinsam mit den Militärnachrichtendiensten "genau beobachtet". Das Rüstungsunternehmen Terma erklärte, es seien keine Daten verlorengegangen.
Zu der Cyber-Attacke bekannte sich eine pro-russische Hackergruppe. Dänemark gehört zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine, die sich gegen einen Angriffskrieg Russlands wehrt.
Diese Nachricht wurde am 13.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
