
Es bleibe nun bis zum nächsten Dienstag in Kraft, hieß es. Auch in anderen Städten wie Istanbul und Izmir gelten entsprechende Maßnahmen. Anlass der Proteste ist die Inhaftierung des Oppositionspolitikers Imamoglu. Er gilt als wichtigster Herausforderer von Präsident Erdogan.
Ungeachtet des Verbots hatten auch heute wieder Zehntausende demonstriert. In den vergangenen Tagen wurden bereits mehr als 1.400 Menschen im Zuge der Kundgebungen festgenommen.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.