
Die Unternehmen hatten die Verantwortung für das Unglück mit 228 Toten, darunter auch 28 Deutsche, von sich gewiesen. Die Maschine war bei einem Flug im Jahr 2009 in eine Unwetterfront geraten und in den Atlantik gestürzt. Laut einem Gutachten der Experten waren die Piloten für diese Situation nicht ausreichend geschult. In einem ersten Prozess wurden die Konzerne vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen, die Staatsanwaltschaft ging jedoch in Berufung. In diesem Prozess geht es nun darum, wer für den Absturz verantwortlich ist.
Diese Nachricht wurde am 29.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.