
Er fiel um 4,5 Prozent auf insgesamt rund 8,4 Milliarden Liter, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2022 hatte es wegen der Erholung nach den ersten Corona-Jahren noch ein Wachstum von 2,7 Prozent gegeben. Nun setze sich aber der langfristige Trend sinkender Absatzzahlen wieder fort, führten die Experten aus. - Nicht enthalten in den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Staaten außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Eichele, sagte, 2023 sei ein rabenschwarzes Jahr für die deutsche Brauwirtschaft gewesen.
Diese Nachricht wurde am 01.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.