
Das Land verdiene einen gerechten und dauerhaften Frieden, der auf Prinzipien des Völkerrechts basiere, heißt es in einem Gastbeitrag für die FAZ. Sie betonen, es sei allein Sache der Ukraine zu entscheiden, ob, wann und worüber verhandelt werde. Alle Forderungen nach einer Beendigung des Angriffskriegs seien einzig und allein an Moskau zu richten.
Die Botschafter reagierten damit auf einen zuvor ebenfalls in der FAZ erschienen Gastbreitag der Ministerpräsidenten Sachsens und Brandenburgs, Kretschmer -CDU- und Woidke -SPD-, sowie des Thüringer CDU-Vorsitzenden Voigt. Sie hatten mehr diplomatische Anstrengungen für einen Frieden in der Ukraine gefordert.
Diese Nachricht wurde am 15.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.