Bundeshaushalt
Forschung an seltenen Erkrankungen fürchtet Förderstopp

Die Forschung an seltenen Erkrankungen ist offenbar von Einsparungen im Bundesetat betroffen. Das würde Patientenregister und klinische Netzwerke gefährden - Voraussetzung zur Entwicklung von Therapien für bis zu vier Millionen Menschen in Deutschland.

Wildermuth, Volkart |
Eine Forscherin mit Schutzbrille bringt mit einer Pipette Flüssigkeit in ein Reagenzglas ein.
Seit 2003 war die Forschung an seltenen Erkrankungen in Deutschland ein Förderschwerpunkt. Nun droht die Finanzierung durch den Bund auszulaufen. (Symbolbild) (picture alliance / Westend61 / Andrew Brookes)