
Der CSU-Politiker sagte auf dem Sicherheitsgipfel der Zeitung "Welt", man habe Hinweise darauf, dass die Drohnenflüge zum Teil von der russischen Schattenflotte ausgingen. Er kündigte an, ein nationales Drohnenabwehrzentrum solle Mitte Dezember seine Arbeit aufnehmen. Es solle die Kompetenzen von Bundespolizei, Bundeskriminalamt und den Polizeibehörden der Länder bündeln.
Zudem sprach sich der Innenminister für einen offensiveren Kurs gegen Cyberangriffe aus. Derzeit leite man diese Angriffe nur um und wehre sie nicht ab. Das reiche aus seiner Sicht nicht mehr aus. Dobrindt kündigte an, die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, um sich künftig gegen Cyberangriffe zu wehren.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
