
Diese sei ein wichtiger Zwischenschritt, sagte Regierungssprecherin Hoffmann in Berlin. Bei den informellen Beratungen von Vertretern aus mehr als 40 Ländern sei vereinbart worden, in verschiedenen Arbeitssträngen weiterzuarbeiten. Dabei gehe es etwa um die Ernährungs- und Energiesicherheit sowie um die nukleare Sicherheit. Es solle auch über humanitäre Themen wie die Beseitigung von Kriegsschäden gesprochen werden. Hoffmann begrüßte es, dass auch ein Vertreter Chinas an den Beratungen teilgenommen habe. Ähnlich äußerte sich die US-Regierung. Russland war nicht eingeladen und bezeichnete das Treffen erneut als bedeutungslos.
An der Konferenz hatten unter anderem Vertreter der USA, Indiens, Deutschlands und Südafrikas teilgenommen.
Diese Nachricht wurde am 07.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
