
Die Lage sei kritisch und spiegele wie in einem Brennglas die Probleme in der Heimtierhaltung wider, sagte Kari in Berlin nach einem Treffen mit rund 30 Vertretern unter anderem von Ländern und Kommunen. Die Tierschutzbeauftragte forderte, Spontankäufe einzudämmen und den Online-Handel stärker zu regulieren.
Der Präsident des Deutschen Tierschutzbunds, Schröder, begrüßte die Initiative. Aktuell seien zwei Drittel der Tierheime permanent voll. Der Rest sei an der Grenze der Aufnahmekapazität. Immer mehr Tiere blieben länger, bis sie aus Heimen abgegeben würden, so Schröder.
Diese Nachricht wurde am 01.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
